Die DESTAG Philosophie. Aus Tradition gewachsen.
Als zukunftsorientiertes Unternehmen mit langer Unternehmenshistorie steht die DESTAG heute für moderne und stilvolle Grabdenkmäler aus Natursteinen von höchster Qualität. Dabei beruht unsere Philosophie seit dem Gründungstag auf der Tradition des Steinmetzhandwerks, in Verbindung mit visionärem Denken, Modernisierungen und natürlich der Odenwälder Region.
Durch unser globales Handelsnetzwerk für Natursteine und einem starken Steinmetz-Partnernetzwerk können wir Ihnen somit moderne und stilvolle Grabdenkmäler nach höchsten Qualitätsstandards garantieren.
Im Folgenden möchten wir Ihnen die Entwicklung der DESTAG-Philosophie näher erläutern sowie die spannende und abwechslungsreiche Unternehmensgeschichte der DESTAG beschreiben.
Durch unser globales Handelsnetzwerk für Natursteine und einem starken Steinmetz-Partnernetzwerk können wir Ihnen somit moderne und stilvolle Grabdenkmäler nach höchsten Qualitätsstandards garantieren.
Im Folgenden möchten wir Ihnen die Entwicklung der DESTAG-Philosophie näher erläutern sowie die spannende und abwechslungsreiche Unternehmensgeschichte der DESTAG beschreiben.
Die Gründung des Betriebes – der Beginn der modernen Natursteinindustrie
Das Vermächtnis der Brüder Philipp, Martin und Karl Hergenhahn ist bekannt für die Geburtsstunde der modernen Natursteinindustrie, deren Lauf bereits 1881 begann. Ihr Steinbruchunternehmen florierte sehr schnell mit dem Erwerb der Rechte zur Errichtung eines Steinbruchs im Reichenbacher Felsberg. Dies ermöglichte es ihnen innerhalb von zwei Jahren, die Belegschaft auf mehr als 25 Gehilfen und Steinmetzen wachsen zu lassen, was für damalige Verhältnisse einer beachtlichen Größe entsprach.
Die Erfolge des Unternehmens beruhten auch auf bedeutenden Geschäftsbeziehungen, die mit der damals aufstrebenden Reichshauptstadt Berlin und der Tätigkeit als Zulieferer für den Brückenbau bei Potsdam bestanden. Umso überraschender war der plötzliche Eigentümerwechsel des Bensheimer Werks 1885, der darauf schließen lässt, dass die Firma unter Kapitalknappheit litt.
Nach der Auflösung des Unternehmens der Gebrüder Hergenhahn blieb nur noch einer der Brüder dem Odenwälder Granit treu. Bis 1889 hatten sich in Reichenbach bereits acht Firmen für das natursteinverarbeitende Gewerbe angesiedelt. Karl Hergenhahn nutzte den günstigen Augenblick für einen Neubeginn in der Granitindustrie mit dem Steinbruch Felsbergwald, dessen Rechte er offenbar gehalten hatte.
Karl Hergenhahns erneuter Versuch startete diesmal allerdings in kleinerem Rahmen. Er mietete zunächst nur einen Teil der Hannewaldmühle. Der Erfolg ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Bereits im Laufe des Jahres 1890 konnte Karl Hergenhahn der Reichenbacher Bürgermeisterei melden, dass seine Belegschaft bereits auf 15 – 20 Arbeiter gewachsen sei.
Die Erfolge des Unternehmens beruhten auch auf bedeutenden Geschäftsbeziehungen, die mit der damals aufstrebenden Reichshauptstadt Berlin und der Tätigkeit als Zulieferer für den Brückenbau bei Potsdam bestanden. Umso überraschender war der plötzliche Eigentümerwechsel des Bensheimer Werks 1885, der darauf schließen lässt, dass die Firma unter Kapitalknappheit litt.
Nach der Auflösung des Unternehmens der Gebrüder Hergenhahn blieb nur noch einer der Brüder dem Odenwälder Granit treu. Bis 1889 hatten sich in Reichenbach bereits acht Firmen für das natursteinverarbeitende Gewerbe angesiedelt. Karl Hergenhahn nutzte den günstigen Augenblick für einen Neubeginn in der Granitindustrie mit dem Steinbruch Felsbergwald, dessen Rechte er offenbar gehalten hatte.
Karl Hergenhahns erneuter Versuch startete diesmal allerdings in kleinerem Rahmen. Er mietete zunächst nur einen Teil der Hannewaldmühle. Der Erfolg ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Bereits im Laufe des Jahres 1890 konnte Karl Hergenhahn der Reichenbacher Bürgermeisterei melden, dass seine Belegschaft bereits auf 15 – 20 Arbeiter gewachsen sei.
Die Gründung der Aktiengesellschaft – der Wachstum vom Handwerks- zum Industriebetrieb
Die rasch expandierende Wirtschaft im Kaiserreich um die Jahrhundertwende erforderte auch einen erhöhten Kapitalbedarf, der für Karl Hergenhahn schwer zu erbringen war. Er entschied sich daher für die Umwandlung seines Unternehmens in eine Aktiengesellschaft. Am 23.9.1899 wurde die Gründung der „Aktiengesellschaft für Steinindustrie“ mit Sitz in Mannheim vom Registergericht beurkundet.
Nach Gründung der Aktiengesellschaft setzte Karl Hergenhahn auf schnelles Wachstum. Er erweiterte nicht nur das Firmenareal, sondern investierte auch in modernste Technik zur Energiegewinnung, die ihm half, die Rentabilität des Unternehmens bei der Bearbeitung des Materials zu verbessern.
Nach Gründung der Aktiengesellschaft setzte Karl Hergenhahn auf schnelles Wachstum. Er erweiterte nicht nur das Firmenareal, sondern investierte auch in modernste Technik zur Energiegewinnung, die ihm half, die Rentabilität des Unternehmens bei der Bearbeitung des Materials zu verbessern.
Der wu die Aaweid erfunne hot, muss nix zu duun gehabbd hawwe
(Odenwälder Redewendung)
Karl Hergenhahn war einer der ersten Unternehmer, der erkannte, dass die Großproduktion einen Bedarf an qualifizierten Steinmetzen schaffen würde. Er kaufte 1897 ein Grundstück neben der Hannewaldmühle und errichtete darauf eine innovative Werkstatt, die nach ihrer Fertigstellung 1905 als „Werk 1“ oder einfach „unteres Werk“ bekannt wurde. In der neuen Halle konnten sowohl 40 Steinmetzen arbeiten, als auch Gerätschaften wie Gattersägen oder Rundschleifmaschinen Platz finden.
Die „Aktiengesellschaft für Steinindustrie“ expandierte rasant weiter. Mit dem Kauf der Borgermühle in Reichenbach 1907 werden Pläne für eine hochmoderne Anlage erstellt und mit dem Bau des „Werk 2“ oder „oberes Werks“ begonnen. Bei einer derartigen Expansion musste auch die Energieversorgung gesondert betrachtet werden, da zu jener Zeit noch kein flächendeckendes Stromnetz zur Verfügung stand. Karl Hergenhahns Lösung? Eine Lokomobile! Diese besondere Art einer Dampfmaschine war nicht nur eine weitere Investition in modernste Technik, sondern konnte auch den benötigten Energiebedarf sehr zufriedenstellend decken.
Die „Aktiengesellschaft für Steinindustrie“ expandierte rasant weiter. Mit dem Kauf der Borgermühle in Reichenbach 1907 werden Pläne für eine hochmoderne Anlage erstellt und mit dem Bau des „Werk 2“ oder „oberes Werks“ begonnen. Bei einer derartigen Expansion musste auch die Energieversorgung gesondert betrachtet werden, da zu jener Zeit noch kein flächendeckendes Stromnetz zur Verfügung stand. Karl Hergenhahns Lösung? Eine Lokomobile! Diese besondere Art einer Dampfmaschine war nicht nur eine weitere Investition in modernste Technik, sondern konnte auch den benötigten Energiebedarf sehr zufriedenstellend decken.
In den folgenden Jahrzehnten wurden die Werke immer wieder an die Bedürfnisse der modernen Arbeitswelt angepasst. So wurde zum Beispiel 1919 der Anschluss an das Stromnetz vollzogen und der Bau einer lichten Produktionshalle realisiert. Es folgten weitere, spezialisierte Werkstätten, in der eine eigene Betriebsschlosserei ermöglicht wurde und dem Unternehmen zukünftige Entwicklungsfähigkeiten schaffte.
Die bislang erfolgreiche Historie des Unternehmens musste allerdings auch schwierige Zeiten durchleben. Nach sehr expansiven Jahren folgte ab 1905 zunächst ein Wechsel in der Geschäftsführung und auch im selben Jahr wurde der Firmengründer Karl Hergenhahn von seinem Amt als geschäftsführender Direktor entbunden.
Es folgten Sanierungsbemühungen, z.B. durch Stilllegung und Verkauf unrentabler Betriebe sowie Fertigungsstätten, die in den Folgejahren immer wieder zu Streiks in der Belegschaft führten. Zum Höhepunkt kam es 1911, als sich die Hälfte aller Beschäftigten fast ein halbes Jahr im Ausstand befand. Die kritischen Jahre des ersten Weltkriegs konnten durch bewährte Führung, vor allem im Bereich der Arbeitskräfte und Materialbeschaffung erfolgreich überbrückt werden.
Die bislang erfolgreiche Historie des Unternehmens musste allerdings auch schwierige Zeiten durchleben. Nach sehr expansiven Jahren folgte ab 1905 zunächst ein Wechsel in der Geschäftsführung und auch im selben Jahr wurde der Firmengründer Karl Hergenhahn von seinem Amt als geschäftsführender Direktor entbunden.
Es folgten Sanierungsbemühungen, z.B. durch Stilllegung und Verkauf unrentabler Betriebe sowie Fertigungsstätten, die in den Folgejahren immer wieder zu Streiks in der Belegschaft führten. Zum Höhepunkt kam es 1911, als sich die Hälfte aller Beschäftigten fast ein halbes Jahr im Ausstand befand. Die kritischen Jahre des ersten Weltkriegs konnten durch bewährte Führung, vor allem im Bereich der Arbeitskräfte und Materialbeschaffung erfolgreich überbrückt werden.
Geschdern häbb isch mer voll de Deetz am Schdo gstouße.
(Odenwälder Redewendung)
Im September 1921 erwarb Georg Dassel die Aktienmehrheit an der „Deutschen Steinindustrie AG“ und läutete damit ein neues Kapitel der Unternehmensgeschichte ein. Der Aufschwung des Unternehmens nach dem Ersten Weltkrieg währte jedoch nicht lange, denn die steigende Inflation reduzierte die Aktivitäten der Gesellschaft massiv.
Erst 1933 stieg die Nachfrage nach Baumaterial aus Natursteinen schlagartig an, was vor allem durch geplante Großbauten in Berlin und Nürnberg ausgelöst wurde. Als Reaktion auf diesen neuen Markt und die überforderten Steingewinnungs- und Verarbeitungsbetriebe schlossen sich viele Unternehmen zu Arbeitsgemeinschaften zusammen.
Der Aufschwung der letzten Jahre verpuffte mit Beginn des Zweiten Weltkriegs schlagartig und brachte die Steinbearbeitung fast vollständig zum Erliegen. Folglich führte es auch die DESTAG und Ihre Belegschaft zur oft zitierten „Stunde Null“.
Bis zur Währungsreform 1948 hatte die DESTAG dann enorme Schwierigkeiten bei der Beschaffung notwendiger Ressourcen. Doch auch an diesem Punkt wurde wiederholt auf Innovation gesetzt. In den Folgejahren wurden weitere Investitionen in modernisierte Maschinenparks getätigt und eine strenge Rationalisierungspolitik betrieben. Dadurch konnte 1953 erstmals auf die, bisher übliche Betriebsstilllegung über die Wintermonate, verzichtet werden.
Erst 1933 stieg die Nachfrage nach Baumaterial aus Natursteinen schlagartig an, was vor allem durch geplante Großbauten in Berlin und Nürnberg ausgelöst wurde. Als Reaktion auf diesen neuen Markt und die überforderten Steingewinnungs- und Verarbeitungsbetriebe schlossen sich viele Unternehmen zu Arbeitsgemeinschaften zusammen.
Der Aufschwung der letzten Jahre verpuffte mit Beginn des Zweiten Weltkriegs schlagartig und brachte die Steinbearbeitung fast vollständig zum Erliegen. Folglich führte es auch die DESTAG und Ihre Belegschaft zur oft zitierten „Stunde Null“.
Bis zur Währungsreform 1948 hatte die DESTAG dann enorme Schwierigkeiten bei der Beschaffung notwendiger Ressourcen. Doch auch an diesem Punkt wurde wiederholt auf Innovation gesetzt. In den Folgejahren wurden weitere Investitionen in modernisierte Maschinenparks getätigt und eine strenge Rationalisierungspolitik betrieben. Dadurch konnte 1953 erstmals auf die, bisher übliche Betriebsstilllegung über die Wintermonate, verzichtet werden.
Der Wandel zum Handel – globale Logistik mit erstklassiger Materialqualität
Der Weg zum „Wirtschaftswunder“ nach dem Zweiten Weltkrieg musste sich erst entwickeln. 1958 nahm Direktor Fromme Kontakt zur Granitindustrie in Südafrika auf und brachte Material von überdurchschnittlicher Qualität hervor, das unter dem geschützten Markennamen „Impala“ zum Aushängeschild der DESTAG wurde.
Die Nachfrage nach „Impala“ wurde schnell so groß, dass die vorhandenen südafrikanischen Kapazitäten nicht mehr ausreichten. Die DESTAG begann daraufhin, die Blöcke aus dem südlichen Afrika in der deutschen Granitindustrie zu verkaufen. Damit wurde der Einstieg in Handelsaktivitäten vollzogen, die zur zweiten Säulen des Unternehmens werden sollte.
Die Nachfrage nach „Impala“ wurde schnell so groß, dass die vorhandenen südafrikanischen Kapazitäten nicht mehr ausreichten. Die DESTAG begann daraufhin, die Blöcke aus dem südlichen Afrika in der deutschen Granitindustrie zu verkaufen. Damit wurde der Einstieg in Handelsaktivitäten vollzogen, die zur zweiten Säulen des Unternehmens werden sollte.
Logistisch wurde diese neue Herausforderung durch Lagerflächen in Worms und Bamberg angegangen, von denen aus Kunden im Odenwald, Dillkreis, Fichetlgebierge, Bayerischer Wald bis nach Österreich und in die Benelux Staaten beliefert werden konnten. Neben dem Handelsgeschäft wurde die eigene Gesteinsverarbeitung ebenfalls stetig modernisiert, von der Errichtung neuer Maschinenhallen über Optimierungen der internen Betriebsabläufe bis zum Versand.
Die Ausbauten gingen sogar so weit, dass die öffentliche Straße Hohensteiner Straße verlegt wurde, da sie bis 1960 noch mitten durch das Firmengelände der DESTAG verlief. Im Laufe der 1960er Jahre wurde zudem eine neue Produktionshalle errichtet, in der modernste Technik installiert wurde und dadurch wesentlich effizientere Arbeitsabläufe erreicht wurden.
Im Zuge der fortschreitenden technischen Modernisierung legte die DESTAG aber auch Wert auf ein gesundes Arbeitsumfeld, indem sie sowohl Gesundheitsuntersuchungen für die Mitarbeiter anbot, als auch eng mit den zuständigen Behörden und der Berufsgenossenschaft zusammenarbeitete. Auch die bereits 1897 eingeführte Betriebskrankenkasse wurde weiter ausgebaut. Ende der 1950er Jahre gründete die Geschäftsleitung eine Unterstützungskasse für soziale Beihilfen der Belegschaft und ihrer Familien.
Die Ausbauten gingen sogar so weit, dass die öffentliche Straße Hohensteiner Straße verlegt wurde, da sie bis 1960 noch mitten durch das Firmengelände der DESTAG verlief. Im Laufe der 1960er Jahre wurde zudem eine neue Produktionshalle errichtet, in der modernste Technik installiert wurde und dadurch wesentlich effizientere Arbeitsabläufe erreicht wurden.
Im Zuge der fortschreitenden technischen Modernisierung legte die DESTAG aber auch Wert auf ein gesundes Arbeitsumfeld, indem sie sowohl Gesundheitsuntersuchungen für die Mitarbeiter anbot, als auch eng mit den zuständigen Behörden und der Berufsgenossenschaft zusammenarbeitete. Auch die bereits 1897 eingeführte Betriebskrankenkasse wurde weiter ausgebaut. Ende der 1950er Jahre gründete die Geschäftsleitung eine Unterstützungskasse für soziale Beihilfen der Belegschaft und ihrer Familien.
Ein weiteres Anliegen der DESTAG war es, die Belastung der Umwelt möglichst gering zu halten. 1962 waren sie eines der ersten Unternehmen, das eine eigene Kläranlage auf dem Gelände errichtet hatten. Durch einen Modernisierung 1983 folgte der Ausbau zu einem mehrstufigen Klärsystem, das es ermöglichte ca. 50% des Abwassers wieder zu verwenden. Dies zeigte sich auch schnell durch eine gesunde Natur mit großer Artenvielfalt auf dem DESTAG Betriebsgelände.
Die Moderne der Natursteinindustrie
Der Wandel der Bestattungskultur in Deutschland und das Aufkommen von alternativen Bestattungsformen stellt die DESTAG in Zukunft vor immer neue Herausforderungen und Aufgaben. Ganz nach Tradition wurden dazu Arbeitstechniken weiter verfeinert und auch der Einsatz modernster Maschinen und Arbeitsplätze sind dabei von größter Bedeutung.
Im Jahr 2010 ging die DESTAG eine enge Kooperation mit der Firma Just Naturstein ein. Durch diese Kooperation konnte die Eigenproduktion an den beiden Standorten Reichenbach (Odenwald) und Hartha gesichert werden und zusätzliche Synergieeffekte und Bündelungen der Aktivitäten erreicht werden. Während die DESTAG der Spezialist für Naturstein Grabmale bleibt, ergänzt die Firma Just Naturstein das Handelsspektrum um das Steinmetzhandwerk für Bauprojekte im Innen- und Außenbereich.
Im Jahr 2010 ging die DESTAG eine enge Kooperation mit der Firma Just Naturstein ein. Durch diese Kooperation konnte die Eigenproduktion an den beiden Standorten Reichenbach (Odenwald) und Hartha gesichert werden und zusätzliche Synergieeffekte und Bündelungen der Aktivitäten erreicht werden. Während die DESTAG der Spezialist für Naturstein Grabmale bleibt, ergänzt die Firma Just Naturstein das Handelsspektrum um das Steinmetzhandwerk für Bauprojekte im Innen- und Außenbereich.
Auch in Zukunft wird das DESTAG Management und Mitarbeiterschaft auf Tradition setzen, denn Tradition hat das Unternehmen seit der Gründung begleitet und durch Höhen wie Tiefen geführt. Mit einem kritischen Blick auf industrielle Entwicklungen wurde auch die Verantwortung angenommen, sich mit produktionsbedingten Umweltbelastungen auseinander zu setzen und mittels modernen Lösungen nachhaltige Maßstäbe zu etablieren. Und dies mit viel Liebe zum Naturstein und der Bereitschaft sich stetig weiter zu entwickeln, um weiteres Wachstum zu generieren und so den langfristigen Erfolg des Unternehmens sicherzustellen.